Im Zuge des voranschreitenden Ausbaus von Energieleitungsvorhaben sind Eigentümer, Pächter und Gemeinden entlang des geplanten Trassenverlaufes immer häufiger von Bodenuntersuchungen, Bohrungen und anderen Vorarbeiten betroffen. Das „Aktionsbündnis Trassengegner“ engagiert sich für eine dezentrale Energiewende ohne überdimensionierten Netzausbau und veranstaltet einen bundesweiten Informationsabend für von den Voruntersuchungen der Netzbetreiber betroffenen und interessierte Bürger*innen.

Der Abend bietet ein Diskussionsforum zur Rechtssituation beim Trassenausbau mit Rechtsanwalt Wolfgang Baumann der Kanzlei Baumann Rechtsanwälte PartG mbB und ist bereits die zweite Veranstaltung zu diesem Thema. Nach der ersten erfolgreichen Runde mit rund 400 Teilnehmer*innen war nicht genügend Zeit geblieben, um alle Fragen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme der Grundstücke für den Trassenausbau ausreichend zu beantworten.

 

Anmeldungen werden unter folgender Website erbeten: Zweiter Online-Informationsabend | Die Stromautobahn

 

Informationen über den Rechtsschutz für Betroffene und die aktuelle Rechtssprechung finden Sie auch im Fachbeitrag von Rechtsanwalt Dr. Eric Weiser-Saulin HIER.

 

Die Donau-Post berichtet ausführlich über den Informationsabend HIER.